Montag, 16. Januar 2012

PokerStrategy


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Poker lernen & Gratis spielen! Kostenlose Mitgliedschaft.
Tausende Lehrvideos und -artikel. Zahllose exklusive Angebote.
PokerStrategy.com vermittelt alle Grundlagen und wirksame Strategien, die man auch ohne Vorwissen meistern kann. Erfahrenen Spielern werden weitere, fortgeschrittene Konzepte geboten.


Poker-Regeln (Texas Holdem) für Anfänger erklärt von de.pokerstrategy.com (de)

Dark Pokershark



http://www.darkpokershark.com/
(de)
Psychologie, Tips fürSuper Turbo SnG und andere Pokerthemen.
Dark Pokershark ist eine Seite für fortgeschrittene Spieler in deutscher Sprache.

SharkScope [Datenbank]



http://de.sharkscope.com/
(de)
SharkScope ist die vollständigste Datenbank zu Online-Pokerturnier-Ergebnissen für PokerStars, FullTilt, CryptoLogic, Ongame, Pacific, PartyPoker, iPoker, IPN, SkyPoker, Everest, Merge, SvenskaSpel, GiocoDigitale (Closed), Cake, Betfair (Closed), iPoker.it, PokerStars.it, Ongame.it, PKR, PokerStars.fr, FullTilt.fr und Ongame.fr. Unterstützung für Cereus, MicroGaming, Bodog, LSP (New), Everleaf, MicroGame, PokerClub, PartyPoker.it, Entraction, Everest.fr und Winamax.fr ist derzeit in der Beta Testphase.
Ihnen stehen 5 kostenlose Suchläufe pro Tag zur Verfügung.

Sonntag, 15. Januar 2012

Poker-Academie (fr)


http://www.poker-academie.com/
(fr)
Poker-Comunity zum Erlernen von (Online-) Poker, mit Poker-Infos, Informationen über verfügbare Pokerseiten usw.
Sehr interessante Seite (besonders für Einsteiger), die leider nur in französischer Sprache verfügbar ist.

Samstag, 14. Januar 2012

Holdem-Poker.ch



- http://www.holdem-poker.ch/
(de)
ist eine Pokerseite mit
- Tips und Tricks für Anfänger, sowie
- Fortgeschrittene Strategien für das Online-Pokerspiel.
- Texas Holdem Poker Statistiken (Startblätter)
- Interpretation der Texas Holdem Poker Statistiken
- Poker Outs
Outs sind die Karten, die auf Turn und River noch helfen könnten, das Blatt zu gewinnen. Die Outs muss man kennen, um die Wahrscheinlichkeit (Odds) zu berechnen, ein Poker Blatt noch zu gewinnen.
- Poker Pot Odds
Die Pot Odds muss man berechnen können, um diese mit den Odds einer Situation (z.B. All-In, Erhöhung auf Turn oder River) zu setzen. Daraus lässt sich mathematisch ableiten, ob ein Call gerechtfertigt ist, oder nicht.
- Structured Hand Analysis (SHAL)
Die Strukturierte Hand Analyse – ist eine Methode, mit welcher der erwartete Gewinn einer bestimmten Situation errechnet werden kann, in dem man die möglichen Starthände (die so genannte 'Hand Range') des Gegners und deren Verteilungshäufigkeit beizieht und gewichtet.
- Independent Chip Model (ICM)
Das Independent Chip Model (ICM) ist ein Konzept, welches jeder Pokerspieler kennen muss, der langfristig profitabel Turniere (vor allem Sit & Go) spielen möchte.
Wofür kann man dies verwenden?
1. Wenn z.B. zwei verbleibenden Gegner eines sehr grossen Turniers einen Deal offerieren und man nachrechnen möchte, ob man einen fairen Preis bekommt.
2. Um zu entscheiden, ob das All-In eines Gegenspielers in einer späten Phase des Turniers (oder vor dem Bubble) gecallt werden sollte.

Montag, 2. Januar 2012

Texas Hold'em - Spielverlauf

Vorbereitung:
  1. Jeder Mitspieler erhällt die gleiche Anzahl Chips.
  2. Die Position des ersten Kartengebers ("Dealer" oder "Button") wird  durch das Auflegen einer Karte für jeden Spieler bestimmt. 
  3. Der Spieler mit der höchsten Karte erhällt den "Dealer-Button" und ist der erste Kartengeber. 
  4. Sollten zwei Spieler den gleichen Kartenwert erhalten, wird für diese Spieler eine weitere Karte aufgedeckt, bis der "Dealer" ermittelt wurde.
  5. Die Rolle des "Dealer" wandern nach jeder gespielten Hand einen Spieler weiter nach links.
  6. Für Texas Hold'em ist es üblich mit "Blinds" (blinder Einsatz vor Kartenerhalt) zu spielen
  7. Der Spieler links vom "Dealer" muss den kleinen "Blind" ("Small blind" = SB) von einem halben Mindesteinsatz einzahlen.
  8. Der Spieler links vom SB muss den großen "Blind" ("Big blind" = BB) von einem vollen Mindesteinsatz einbringen. 
Hole cards (Pocket cards)
  1. Sind die "Blinds" gesetzt, werden vom "Dealer" an jeden Spieler, ausgehend von dem Spieler links neben dem "Dealer", zwei verdeckte Karten ausgegeben, die so genannten „Hole cards“ oder "Pocket cards". 
  2. Dabei wird immer eine einzelne Karte im Uhrzeigersinn ausgegeben (also zwei Runden). 
  3. Diese beiden Karten darf während der gespielten Hand nur der jeweilige Spieler kennen.
1.Setzrunde
  1. Der Spieler links neben dem BB beginnt in der ersten Setzrunde mit dem Setzen, da der SB-Spieler und der BB-Spieler ja bereits einen Einsatz (den SB und den BB) plaziert haben.
  2. Der Spieler links vom BB muss zumindest „callen“ (mitgehen), also den Mindesteinsatz oder "Big Blind" in den Pot werfen, um weiterhin an der Hand teilnehmen zu können.
  3. Möchte er das nicht, kann er seine Karten abgeben, also passen und aus dem laufenden Spiel aussteigen. Dies wird als „fold“ bezeichnet.
  4. Oder er kann „raisen“ (erhöhen). Dies bedeutet das er den Mindesteinsatz plus einem extra Betrag in den Topf gibt. 
  5. Raise: Der Betrag um den er erhöhen ("raisen") kann ist abhängig von der Variante des Spiels:
    • Limit: Er kann nur um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) erhöhen
    • Potlimit: Er kann mindestens um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) und höchstens um die Summe aller bereits eingezahlten Chips erhöhen 
    • Ohne Limit: Er kann mindestens um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) und höchstens um alle Chips, die ihm noch zur Verfügung stehen (das nennt man "allin") erhöhen.
    1. Reraise: Falls ein Spieler "geraised" (also erhöht) hat, haben alle anderen Spieler, die sich noch im Spiel befinden, die Möglichkeit einen "Reraise" (nochmaliege Erhöhung) zu plazieren.
      • Limit: Er kann ein weiteres Mal um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) erhöhen
        - Pro Setzrunde sind nur 4 "Raises", bzw "Reraises" erlaubt.
      • Potlimit: Er kann mindestens um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) und höchstens um die Summe aller bereits eingezahlten Chips erhöhen
        - Pro Setzrunde sind nur 4 "Raises", bzw "Reraises" erlaubt.
      • Ohne Limit: Er kann mindestens um die Höhe eines BB (Mindesteinsatz) und höchstens um alle Chips, die ihm noch zur Verfügung stehen (das nennt man "allin") erhöhen.
        - Pro Setzrunde sind unendlich viele "Reraises" erlaubt (bis alle Spieler den gleichen Betrag, oder alle ihre Chips eingebracht haben).
      Alle Spieler müsssen im Falle eines (oder mehrerer) "Reraises", um im Spiel bleiben zu dürfen, auch alle "Reraies" bezahlen (und gegebenenfalls ein weiteres mal "reraisen") - oder passen.
      1. Wenn der Spieler, der den SB gesetzt hat, an der Reihe ist und kein Spieler vor ihm einen "Raise" plaziert hat, braucht dieser Spieler nur einen weiteren SB zu setzen, um zu "callen", da er ja mit dem SB schon die Hälfte des Einsatzes, wie alle anderen Spieler, die sich noch im Spiel befinden, gebracht hat. (Natürlich kann dieser Spieler auch erhöhen)
      2. Wenn der Spieler, der den BB gesetzt hat, an der Reihe ist und kein Spieler vor ihm einen "Raise" platziert hat, kann dieser Spieler, ohne einen weiteren Einsatz zu plazieren, "checken", da er ja mit dem BB schon den gleichen Einsatz gebracht hat, wie alle anderen Spieler, die sich noch im Spiel befinden. (Natürlich kann auch dieser Spieler erhöhen).
      3. Wenn alle Spieler (die nicht gepasst oder alle ihre Chips gesetzt haben) den gleichen Einsatz gebracht haben, ist die 1.Setzrunde beendet.
      Flop
      1. Der Dealer legt die oberste Karte des Kartenstapels ab - sie wird also nicht genutzt (Diese Karte wird "Burn card" genannt).
      2. Die 3 folgenden Karten werden offen auf den Tisch gelegt. Diese Karten werden "Flop" genannt.
      3. Der "Fop" kann von allen (verbliebenen) Spielern genutzt werden. Es handelt sich um Gemeinschaftskarten (“Comunity cards”). 
      4. Nach dem Aufdecken des "Flop" beginnt die zweite Setzrunde.
      2.Setzrunde
      1. In der zweiten Setzrunde beginnt der Spieler, der ursprünglich den SB gesetzt hatte (oder falls dieser nicht mehr im Spiel ist, der Spieler, der am nächsten links vom SB sitzt und noch im Spiel ist).
      2. Der Spieler kann einen Einsatz ("bet") bringen
        • Limit: in Höhe eines BB
        • Pot Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller schon gemachten Einsätze
        • Ohne Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller seiner verbliebenen Chips
        1. Oder er kann, ohne einen Einsatz zu bringen erst einmal abwarten und "checken"
          Im Falle eines "checks" kann der folgende Spieler entscheiden, ob er einen Einsatz bringt oder "checkt". usw
        2. Wenn ein Spieler einen Einsatz gebracht hat, müssen alle folgenden Spieler mindestens diesen Einsatz ebenfalls bringen (oder ihrerseits erhöhen), um im Spiel zu bleiben. (siehe: 1. Setzrunde Punkte 3-6)
        3. Wenn alle Spieler (die nicht gepasst, oder alle ihre Chips gesetzt haben) den gleichen Einsatz gebracht haben, ist die 2.Setzrunde beendet.
        Turn
        1. Der "Dealer" legt wieder die oberste Karte des Kartenstapels ab - auch sie wird 'verbrannt' ("burn") und nicht genutzt.
        2. Die folgende Karten wird offen zu den "Flop"-Karten auf den Tisch gelegt. Diese Karte wird "Turn" genannt.
        3. Der "Turn" kann ebenfalls von allen (verbliebenen) Spielern genutzt werden. Er bildet nun mit dem "Flop" zusammen die Gemeinschaftskarten (“Comunity cards”). 
        4. Nach dem Aufdecken des "Turn" beginnt die dritte Setzrunde.
        3.Setzrunde
        1. In der dritten Setzrunde beginnt wieder der Spieler, der ursprünglich den SB gesetzt hatte (oder falls dieser nicht mehr im Spiel ist, der Spieler, der am nächsten links von diesem sitzt und noch im Spiel ist).
        2. Der Spieler kann wiederum einen Einsatz ("bet") bringen
          • Limit: in Höhe eines BB
          • Pot Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller schon gemachten Einsätze
          • Ohne Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller seiner verbliebenen Chips
          1. Oder er kann, ohne einen Einsatz zu bringen, erst einmal abwarten und "checken"
            In diesem Fall kann der folgende Spieler entscheiden, ob er einen Einsatz bringt oder "checkt". usw
          2. Wenn ein Spieler einen Einsatz bringt müssen alle folgenden Spieler mindestens diesen Einsatz ebenfalls bringen (oder ihrerseits erhöhen), um im Spiel zu bleiben. (siehe: 1. Setzrunde Punkte 3-6)
          3. Wenn alle Spieler (die nicht gepasst oder alle ihre Chips gesetzt haben) den gleichen Einsatz gebracht haben, ist die 3.Setzrunde beendet.
          River
          1. Der "Dealer" legt wieder die oberste Karte des Kartenstapels ab - auch sie wird 'verbrannt' ("burn") und nicht genutzt.
          2. Die folgende Karte wird offen zu den "Flop"-Karten und der "Turn"-Karte auf den Tisch gelegt. Diese Karte wird "River" genannt.
          3. Der "River" ist die letzte Karte die aufgedeckt wird und kann ebenfalls von allen (verbliebenen) Spielern genutzt werden. Er bildet nun zusammen mit dem "Flop" und der "Turn"-Karte die Gemeinschaftskarten (“Comunity cards”).
          4. Die beste 5-Karten-Kombination aus den "Comunity cards" (also den 5 aufgedeckten Karten in der Mitte des Tisches) und den eigenen "Pocket cards"  bildet das eigene Pokerblatt. Dabei ist es unerheblich welche Kombination benutzt wird:
            • Beide "Pocket cards" + 3 "Comunity cards"
            • Eine "Pocket card" + 4 "Comunity cards" oder
            • Alle 5 "Comunity cards"
          5. Nach dem Aufdecken des "River" beginnt die vierte und letzte Setzrunde.
          4.Setzrunde
          1. In der vierten Setzrunde beginnt wie gehabt der Spieler, der ursprünglich den "Small Blind" gesetzt hatte (oder falls dieser nicht mehr im Spiel ist, der Spieler, der am nächsten links von diesem sitzt und noch im Spiel ist).
          2. Der Spieler kann wiederum einen Einsatz ("bet") bringen
            • Limit: in dieser letzten Setzrunde in Höhe eines doppelten BB
            • Pot Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller schon gemachten Einsätze
            • Ohne Limit: mindestens in Höhe eines BB und höchstens in der Höhe aller seiner verbliebenen Chips
            1. Oder er kann, ohne einen Einsatz zu bringen, erst einmal abwarten und "checken"
              In diesem Fall kann der folgende Spieler entscheiden, ob er einen Einsatz bringt oder "checkt". usw
            2. Wenn ein Spieler einen Einsatz bringt müssen alle folgenden Spieler mindestens diesen Einsatz ebenfalls bringen (oder ihrerseits erhöhen) um im Spiel zu bleiben.
            3. Hat ein Spieler einen "reraise" plaziert müssen alle Spieler um im Spiel bleiben zu können mindestens auch diesen "reraise"-Einsatz bezahlen (oder ihrerseits gegebenenfalls zusätzlich "reraisen").
              • Bei der Limit-Variante beträgt der Einsatz in der letzten Setzrunde für einen "reraise" einen doppelten BB
            4. Wenn alle Spieler (die nicht gepasst haben) "gecheckt" oder den gleichen Einsatz gebracht haben, ist die letzte Setzrunde beendet und es beginnt der "Showdown"
            Showdown
            1. Alle noch verbliebenen Spieler decken ihre "Pocket cards" auf und der Spieler mit der besten Kombination aus den eigenen "Pocket cards" und den "Comunity cards" gewinnt alle gemachten Einsätze.
            2. Wenn zwei (oder mehr) Spieler als höchste Kombination den gleichen Kartenwert besitzen, wird der Pot (die gemachten Einsätze) unter diesen aufgeteilt.

            Handwertung
            1. Höchste Karte [Bsp. KJ762] Keine der unteren Kombinationen
              Wenn keine von den unteren Kombinationen vorhanden ist, gewinnt derjeniege, der die Karte mit der höchsten Wertung besitzt. Besitzen zwei (oder mehr) Spieler die Karte mit der höchsten Wertung zählt die nächsthöhere Karte.
              [Bsp. DJ953 gewinnt gegen J8762 und AKJ83 gewinnt gegen AKJ65]
            2. 1 Paar [Bsp. 99D85] zwei Karte des gleichen Wertes
              Es gewinnt derjeniege, der das Paar mit dem höheren Wert besitzt
              [Bsp. DD652 gewinnt gegen 66AK9]
              Bei gleich hohen Paaren gewinnt derjeniege mit der zusätzlich höheren Karte
              [Bsp. 99K52 gewinnt gegen 99DB7 und 77KJ5 gewinnt gegen 77KJ3]
            3. 2 Paare [Bsp. KKDD8] Zwei mal zwei Karten des gleichen Wertes
              Es gewinnt derjeniege dessen höchstwertiges Paar grösser ist als das höchstwertige des Gegners
              [Bsp. JJ225 gewinnt gegen 9988A]
              Bei gleichhohen höchstwertigen Paar gewinnt derjeniege dessen zweites Paar den höchsten Wert besitzt
              [Bsp. 88552 gewinnt gegen 8833A]
              Wenn beide die gleichen Paare besitzen gewinnt die höhere 5.Karte
              [Bsp. 4422K gewinnt gegen 44229]
            4. Drilling [Bsp. JJJ63] Drei Karten des gleichen Wertes
              Es gewinnt der Drilling mit dem höchsten Wert
              [Bsp. 88832 gewinnt gegen 777AK]
              Bei gleichhohem Drilling gewinnt die höchste 4.Karte und ist auch diese gleich gewinnt die höchste 5.Karte
              [Bsp. KKK75 gewinnt gegen KK72]
            5. Straight (Strasse) [Bsp. 98765] Karten, die sich folgen aber nicht in der gleichen Farbe sind
              Achtung! Das As kann (nur als erste Karte) 1 zählen = A2345 (also nicht KA234 !) oder als höchste Karte nach dem König kommen = 10JDKA
              Es gewinnt derjeniege, dessen Strasse mit der Karte mit dem Höchsten Wert endet
              [Bsp. 76543 gewinnt gegen 5432A]
            6. Flush (Farbe) [Bsp. KD963] Alle Karten in der gleichen Farbe ohne dass sie sich folgen
              Wenn zwei (oder mehr Spieler) eine Farbe haben, gewinnt derjeniege mit der höchsten Karte. In welcher Farbe die Spieler ihr Blatt haben spielt keine Rolle
              [Bsp. J9652 gewinnt gegen 87643 und KDJ65 gewinnt gegen KDJ64]
            7. Full House [Bsp. 333JJ] Ein Drilling und ein Paar
              Wenn zwei (oder mehr) Spieler ein Full House haben gewinnt derjeniege der  den grösseren Drilling besitzt
              [Bsp. DDD66 gewinnt gegen 888AA]
              Wenn beide (oder mehr) Spieler ein Full House und den gleichen Drilling besitzen gewinnt der Spieler mit dem höheren Paar
              [Bsp. KKKJJ gewinnt gegen KKK99]
            8. Vierling [Bsp. 6666K] Vier Karten des gleichen Wertes
              Wenn zwei (oder mhr) Spieler einen Vierling halten gewinnt der Spieler mit dem höchsten Vierling
              [Bsp. JJJJ2 gewinnt gegen 99992]
              Wenn zwei (oder mehrere) Spieler den gleichen Vierling auf der Hand halten gewinnt derjeniege Spieler mit der höchsten 5.Karte
              [Bsp. DDDD9 gewinnt gegen DDDD7]
            9. Straight Flush [Bsp. 65432] Karten, die sich folgen und in der gleichen Farbe sind
              Wenn zwei (oder mehrere) Spieler einen Straight Flush auf der Hand halten gewinnt derjeniege Spieler dessen Straight Flush mit der höchsten Karte endet.
              [Bsp. J10987 gewinnt gegen 98765]
            10. Royal Flash [AKDJ10] Karten, die sich folgen, in der gleichen Farbe sind und mit einem As enden
              Dieses ist ein unschlagbares Blatt. Wenn ein anderer Spieler (oder mehrere) ebenfalls einen=diesen Royal Flash besitzt wird der Gewinn geteilt.
            Bei vollkommener Gleichheit, wird der Pot zwischen Spielern mit der gleichen Hand geteilt.